Frauengesundheit mit Olivia: F.X. Mayr-Fasten

21. Januar 2024 | immer.dasleben

Ich war schon mal hier im LaPura® Womens Health Resort im Kamptal. Vor fast genau 9 Jahren. Damals war mein Leben sehr in Unordnung: Meine Mama war ganz plötzlich tragisch gestorben und ich hatte das Gefühl, mit zwei Grundschulkindern und eigener Werbeagentur irgendwie nur noch zu funktionieren. Meine Lebensfreude war nicht mehr da, ich fühlte mich total ausgelaugt und hatte Wochen zuvor zum ersten Mal eine Panikattacke.

Klar war: Ich brauchte eine Auszeit. Das war im September 2014. Seitdem hat sich viel geändert: Ich verkaufte 2015 meine Agenturanteile, gründete eine Firma für Yogabekleidung, machte 2016 eine Yogalehrerausbildung, eröffnete 2017 ein kleines Yogastudio, bin seit 2018 Beraterin für ätherische Öle und arbeite trotzdem noch in meinem alten Beruf als Grafikerin. Aber nur noch für Kunden, die ich mir aussuche. Und nur noch, wenn das Wetter schlecht ist. Sprich: Im Sommer eher wenig, im Winter etwas mehr.

Und – das Allerwichtigste – ich lebe genau das Leben, das ich mir wünsche.

Frische Blumen, Bad mit Fußbodenheizung und eine Teebar gehören zum Service und Zimmer. Alle Fotos: Oliva Klug

Nochmal Fasten, aber irgendwie doch anders

Jetzt bin ich wieder hier. Nachdem mein Mann die letzten beiden Jahre ebenfalls eine F.X. Mayr-Kur gemacht hat (und dabei 17 kg abgenommen und seinen Bluthochdruck normalisiert hat), gönne ich mir diese Tage einfach nur für mich hier im LaPura. Das LaPura gefällt mir, weil ich hier gendermedizinisch betreut werde: Das LaPura ist nur für Frauen. Es gibt ein breites Angebot an verschiedenen Programmen für den Aufenthalt – einige auch ganz speziell für die Wechseljahre. Ich habe mich für’s Fasten entschieden, weil ich jedes Jahr im Spätherbst eine Woche faste und es mir einfach gut tut.

Tag 1

Von meinem Wohnort aus sind es zirka 350 km, für die ich etwas mehr als 3 Stunden unterwegs bin. 320 Kilometer davon sind nur Autobahn, dann schlängelt sich die Straße durchs malerische Kamptal bis Gars am Kamp, einem kleinen Städtchen am Fluss Kamp. Ich war früh los gefahren, denn in den Unterlagen steht, dass bei einer Anreise vor 15 Uhr die ärztliche Anfangsuntersuchung noch am gleichen Tag statt finden kann. Leider stellt sich heraus, dass das nicht der Fall ist. Noch drei Stunden habe ich daher, bis mein Zimmer um 15 Uhr bezugsfertig sein wird. Mittagessen, SPA-Nutzung und Aktivprogramm VOR 15 Uhr würden eigentlich mit € 30 zu Buche schlagen, aber nach kurzer Rücksprache kann ich das SPA kostenfrei nutzen.

Der SPA-Bereich ist großzügig und es stehen verschiedene Saunen und ein Rhassoul-Bad zur Verfügung. Ein schönes Extra ist die „Peeling-Bar“, an der man wunderbar duftende Salzpeelings wählen kann. An der SPA-Bar kann man sich mit Zitronen-, Orangen-, Limetten- oder Ingwerwasser sowie zuckerfreiem Eistee bedienen. Ein bisschen schade finde ich, das es im Außenbereich keinen Badeteich oder einen kleinen Kältepool gibt, in dem man sich nach der Sauna abkühlen kann.

Um 15 Uhr wartet mein Gepäck schon auf dem Zimmer: Im obersten Stockwerk, mit Blick auf die Burgruine von Gars, sehr hell, mit großem Schreibtisch, Holzboden und Naturholzmöbeln. Und groß! Auch das Bad eine Freude: mit vielen Ablageflächen, einem Föhn mit Diffusoraufsatz und einem Schminkspiegel. Das finde ich große Klasse.

Der SPA-Bereich

Beim Abendessen am Anreisetag kann ich wählen zwischen dem ganz normalen Abendmenü und dem kalorienreduzierten Menü. Ich entscheide mich für’s Artischocken-Thymian-Schaumsüppchen. Es wäre eher kontraproduktiv, sich jetzt den Magen nochmal richtig zu füllen.

Tag 2

Dank meiner ätherischen Öle Lavendel und der entspannenden Serenity-Ölmischung habe ich super geschlafen (ein wirklich heißer Tipp für alle, die in der ersten Nacht in einem fremden Bett nicht gut schlafen!) und wache ausgeruht und fit gegen 6.30 Uhr auf. Ganz langsam starte ich in den Tag, das Wetter ist herrlich. Zum Frühstück gibt es Hirsebrei, den man sich mit Zimt und verschiedenen hochwertigen Ölen wie Lein-oder Hanföl verfeinern kann. Übrigens kann man im LaPura wählen, ob man am alleine oder am „Social“-Tisch sitzen möchte. Am Social-Tisch kann man sich mit anderen fastenden Frauen austauschen. Ich wähle – natürlich, haha – den Social-Tisch und kann mich gleich mit drei Damen aus Großbritannien und Kalifornien unterhalten. Die übrigens seit 2016 2x im Jahr extra zur F.X.Mayr-Kur anreisen!

Das Arztgespräch

Dr. med. univ. Corinna Berger ist für meine ärztliche Eingangsuntersuchung verantwortlich. Zunächst klären wir Vorerkrankungen ab, besprechen die Ergebnisse des großen Blutbilds (hatte ich im Vorfeld gemacht, ist aber eigentlich im Preis der Kur inbegriffen) und ich gebe ihr eine Liste mit meinen Nahrungsergänzungsmitteln, die ich auch weiterhin einnehmen darf. Dann werde ich gewogen (82,6 kg bei 174 cm Körpergröße) und meine Hüft- und Taillenmaße genommen. Anschließend tastet sie meine Leber und den Bauch ab. Das alles dauert rund 45 Minuten und nachdem sie mir eine kleine Tüte mit Bittersalz, Basenpulver und Magnesiumkapseln überreicht hat, bin ich fertig.

Das Restaurant

Dann gibt es das Mittagessen, das ich auch die nächsten Tage bekommen soll: ein paar Scheiben trockenes Buchweizenbrötchen mit Avocadocreme und Schafjoghurt. Das kann man sich wieder mit Hanf-, Lein- oder Olivenöl verfeinern. 30 Minuten sollte das Essen mindestens dauern, alles muss mindestens 50x gekaut werden, bis man nur noch flüssigen Brei im Mund hat. Durch die Mischung mit Speichel wird die Nahrung schon anverdaut, bevor sie den Verdauungstrakt passiert. Das entlastet den Körper bei der Verdauung.

Und weil das Wetter heute herrlich ist und ich mein Bittersalz (das abführend wirkt) erst morgen früh nehmen muss, schmeisse ich mich in meine Sportklamotten und wandere 13 km rund um Gars eine wunderschöne Laufrunde (gelbe Runde, Nr. 13). Der Herbst zeigt sich nochmal mit allen Farben und mein Zimmer schmückt jetzt ein bunter Strauß mit Pfaffenhütchen, Senfblüten und Wegwarte. 

Meine Diätstufe sieht kein Abendessen vor, daher mache ich mir einen Tee und gehe früh ins Bett.

Tag 3

Noch im Dunkeln stehe ich auf und trinke als erstes das Bittersalz. Dann nach 25 Minuten leichter Morgengymnastik in einer kleinen Gruppe gleich zum Frühstück. Für mich gibt es heute eine Scheibe Roggenbrot, da das Buchweizenbrötchen gestern meinen Blutzucker zu sehr ansteigen ließ. (Ich habe bereits eine Woche vor der Kur begonnen, meinen Blutzucker via Sensor am Oberarm zu tracken.) Dazu wieder Schafjoghurt, etwas Räucherlachs und Hanföl. Es ist gar nicht so leicht, in einen Rhythmus zu kommen mit Bittersalz, Basenpulver etc.: Alles darf nur zu bestimmten Zeiten VOR oder NACH dem Essen eingenommen werden und dazwischen hat man ja noch die Therapiebehandlungen und das Aktivprogramm. Das Handy ist mein ständiger Begleiter, ich stelle zig Wecker zu den jeweiligen Zeiten…

Der nächste Punkt im Tagesplan: ein Meersalz-Traubenkern-Ganzkörperpeeling. Ich liege auf einer Liege und das Peeling wird mit leichten Massagebewegungen einmassiert. Hach! Ergebnis: babyweiche Haut. Anschließend dusche ich alles ab und wickle mich in den Bademantel. Dann geht es schon weiter zum Asthanga-Yoga. Alles Basic versteht sich, es sind ja auch Frauen dabei, die wenig oder gar keine Yoga-Erfahrung haben. Schwitzen tu ich trotzdem. Ein kleines Manko: Es gibt keine Yogamatten, nur dicke Airmax-Gymnastikmatten, die nicht wirklich fürs Yoga geeignet sind und auf denen ich sehr rutsche. Eine Yogamatte selber mitzubringen lohnt sich!

Nach dem Mittagessen, das heute von einer Tasse Steckrübensuppe mit Liebstöckel begleitet wird und wie üblich aus einer Scheibe trockenem Roggenbrot, Schafjoghurt und Avocadocreme besteht, bin ich wieder los zum Wandern. Das geht hier super, die Wanderrouten sind außerordentlich gut beschriftet und gerade jetzt im Herbst wunderschön. Heute steht die Hamerlingwarte-Runde auf meinem Programm. Von der Warte aus hat man einen herrlichen Blick auf Gars am Kamp. Danach gehe ich für zwei Saunagänge ins Spa – mein Tipp: Nach 17.30 Uhr ist man dort fast alleine. Den Abend nutze ich, um endlich mal ein bißchen zu arbeiten.

Tag 4

Zum Frühstück bestelle ich mir heute warmen Hirsebrei mit Mandelmus, den ich mit Zimt und Hanföl pimpe. Mir tut ein warmes Frühstück einfach gut und ich werde das beibehalten. Am Vormittag geht es dann weiter mit der speziellen F.Y.Mayr-Bauchbehandlung. Das ist eine sanfte Massage des Bauches, um die Darmtätigkeit anzuregen und die Darmentleerung anzukurbeln. Das Bittersalz zeigt bei mir bisher keine Wirkung, trotzdem fühle ich mich nicht gebläht. Ich soll morgen die Menge etwas erhöhen.

Zwischendrin laufe ich mal kurz zum Supermarkt und kaufe mir Unterhosen, denn ich habe meine eigenen alle zuhause vergessen. Ein Supermarktbesuch ist allerdings während einer Fastenkur keine so gute Idee, es ist schon sehr verführerisch, zwischen den Regalen mit Lebensmitteln entlang zu laufen und ich schaue, dass ich schnell von dort weg komme!

Zum „Lunch“ gibt’s heute Gemüsesuppe und das übliche Roggenbrot mit – Achtung! – Sojajoghurt und Räucherlachs. Abwechslung muss sein. Aber Schafjoghurt schmeckt mir eindeutig besser!

Übrigens soll man sich jeden Tag einen warmen Leberwickel machen, alle Utensilien dazu hat man im Zimmer bereit liegen. Der feucht-heiße Wickel hilft bei der Entgiftung und unterstützt die Leber bei ihren Aufgaben. Und hier kommt eines meiner doTERRA-Öle zum Einsatz: die Entgiftungsmischung „Zendocrine“. Diese Ölmischung enthält Mandarinen-, Rosmarin-, Geranium-, Wacholderbeeren- und Korianderblattöl. Alles Öle, die die Entgiftung über die Leber unterstützen. Und so geht das Ganze: Ich mische etwas Mandelöl mit 3 bis 4 Tropfen Zendocrine, verteile es im Bereich der Leber (rechts unter den unteren Rippen). Dann befeuchte ich ein kleines Handtuch mit sehr warmem, fast schon heißem Wasser, lege es auf meinen Bauch, Wärmflasche drauf und ein großes Handtuch drüber. Und dann ab unter die Bettdecke und 20 bis 30 Minuten entspannen. 2 bis 3 Tropfen Zendocrine trinke ich übrigens auch tagsüber in meinem Wasser.

Tag 5

Der Tag beginnt mit Bittersalz (aufgelöst in Wasser) mit 2 Tr. Zitronenöl. Dann schmeckt es nicht so scheußlich und Zitronenöl unterstützt ebenfalls die gesunde Leberfunktion. Ich freue mich richtig auf den warmen Hirsebrei zum Frühstück, heute bekomme ich zusätzlich ein paar Kokoschips als sog. „Kauhilfe“ dazu. 

Im Laufe des Vormittags spüre (und höre!) ich dann Grummeln im Darm, es bewegt sich was, das Bittersalz beginnt zu wirken. Das ist auch gut so, denn ich habe bereits angefangen, über die Haut zu entgiften: Auf den Innenseiten meiner Oberschenkel zeigen sich runde rote Stellen. Das kenne ich schon von meiner letzten FX-Mayr-Kur und ich ahne, dass heute der schwierige Fasttag sein könnte, das sogenannte „Fastentief“.

Die Detox-Massage, die ich vormittags bekomme ist aber erstmal ein Highlight: Ich werde massiert und zusätzlich werden nacheinander jeweils zwei große Schröpfgläser an meinen Reflexpunkten der Entgiftungsorgane Lunge, Leber, Niere und Blase gesetzt, die rhythmisch ein Vakuum erzeugen. Sehr angenehm und entspannend! Und danach trinke ich ganz viel Wasser mit Zitronenöl, um alles auszuschwemmen, was mein Körper loswerden möchte.

Nach dem Mittagessen mit Sellerie-Rosmarinsuppe und dem üblichen „Fasten-Gedeck“ merke ich es: Mein Kreislauf macht schlapp, ich fühle mich k.o. und müde und leg mich einfach ins Bett. Und schlafe. Luxus pur. Ich kann mich einfach nur um mich und meinen Körper kümmern.

Als ich wieder aufwache, ist es Zeit für die Detox-Softpackung: Ich werde mit einer Creme aus Omega3 Fettsäuren und Koffein eingecremt, sinke dann in Folie eingewickelt in ein warmes Wasserbett. Ich schwebe. Und spüre, wie ich mich entspanne. Gestört wird das nur von meinem laut grummelnden Darm, der unüberhörbar rumpelt und gluckert. Den Rest des Tages verbringe ich im Bett, schlafe und kucke Netflix.

Tag 6

Recht früh aufgewacht: Leichter Schwindel und etwas wackelig auf den Beinen. Wahrscheinlich der Flüssigkeitsverlust durch die Bittersalz-Darmreingung. Also schnell zum Frühstück (warmer Hirsebrei) und die Kraftreserven wieder aufgefüllt. Danach geht es mir besser. Die heutige Bauchmassage tut auch gut, der Darm reinigt sich lt. der Ärztin gut und ich fühle, dass ich „leer“ werde. Nach dem Mittagessen gehe ich wieder eine Runde Wandern (8 km). Ich habe so ein Glück mit dem Wetter: es ist 17 Grad warm, T-Shirt reicht völlig und die Sonne scheint mir ins Gesicht. Und weil ich jetzt doch wieder so viel Power habe, gehe ich danach auch gleich noch in den gut ausgestatteten Fitnessbereich und stemme Gewichte, weil sonst mein Personaltrainer daheim nicht erfreut sein wird über die lange Pause. Abends genieße ich noch zwei Saunagänge und falle um 20.30 Uhr ins Bett.

Tag 7

Gut geschlafen und erfrischt aufgewacht. Heute blinzelt nur vereinzelt die Sonne zwischen den Wolken durch und außerdem ist heute Nationalfeiertag in Österreich. Mittags reisen heute 80(!) Frauen für ein verlängertes Wochenende hier im LaPura an. Beim Hirsebrei-Frühstück genießen wir noch die Ruhe vor dem Sturm. Danach freue ich mich auf meine zweite Detox-Massage, werde aber enttäuscht: Die Masseurin, eine andere als beim letzten Mal, bearbeitet meine Lymphbahnen viel zu fest, obwohl ich ihr mehrmals sage, sie solle es sanfter machen. Tja, letztlich war ich leider unentpannt und es war unangenehm. Schade. Nach dem Mittagessen geht es bei Sonnenschein los zu einer großen Wanderung (11 km), leider überrascht mich zwischendrin etwas Regen und ich bin anschließend froh über eine warme Dusche. Heute hätte ich gern etwas zu essen am Abend, ich habe tatsächlich Hunger. Aber gut, ich schütte einfach viel Wasser und Tee in mich rein.

Tag 8

Leider reise ich heute verfrüht ab. Mein Schwiegervater ist in der Nacht überraschend verstorben. Für die verbleibenden drei Nächte erhalte ich einen Gutschein, das finde ich fair. Das abschließende Arztgespräch entfällt, aber das ist für mich nicht weiter schlimm. Ich habe Erfahrung mit Fastenaufbautagen und weiß, dass ich das Bittersalz in den nächsten 5 Tagen langsam „ausschleichen“ soll und auch mit dem Essen vorsichtig sein muss. Zuhause esse ich in den nächsten 3 Tagen viel Suppe und gedünstetes Gemüse, kaue viel und lasse mir für das Essen immer noch Zeit. Erst nach ca. einer Woche esse ich wieder „normal“. Für alle, die es interessiert: Seitdem habe ich 3,5 kg verloren und merke, dass mir die 7 Tage Fasten sehr gut getan haben. Auf Kaffee und Alkohol verzichte ich nach wie vor, denn das führt bei mir zu wechseljahrsbedingten Hot Flashes, die ich echt gar nicht brauche.

Fazit:

Eine F.X. Mayr-Kur ist besonders für uns Frauen eine echte Wohltat, ein „Körper-Reset“, der einfach gut tut. Und es lässt uns nicht nur ein paar Kilo verlieren, sondern schärft unser Bewusstsein fürs Essen neu. Dadurch, dass die Speisen ohne Salz auskommen, schmeckt man wieder intensiver und durch das lange Kauen ist man schneller satt. 

Und das Allerschönste: Ich habe Zeit mit mir verbracht – ohne den Mental-Load, den der Alltag mit Selbstständigkeit, einem großen Haus und einem Teenagersohn im Schul-Abschlussjahr so mit sich bringt. Das weckt bei mir Fantasie und Kreativität, bringt mich auf neue Ideen und lässt mich auch dankbar auf mein bisheriges Leben zurück blicken, lässt mich stolz auf das sein, was ich bisher alles so gewuppt habe. Zeit zum Lesen habe ich auch gefunden. Es waren „Tage nur für mich“. Wertvoll und wunderbar.

(Olivia hat ihren Aufenthalt selbst bezahlt!)

https://www.lapura.at/

Zu Olivias Rosa Sofa und ihrem Instagram Account bitte hier entlang.

https://www.instagram.com/olivia_oilivia/

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Olivia Klug

Frauengesundheit – ein Thema, zu dem Olivia Klug einmal im Monat ihre Erfahrungen und ihr Wissen mit uns teilt. Olivia ist Jahrgang 1971 und schob ihre Hitzewallungen jahrelang auf ihr Temperament und ihre Energie. Sie war 23 Jahre Inhaberin einer mittelständischen Werbeagentur, verkaufte aber nach einem „Bore-Out“ im Jahr 2015 ihre Anteile, – Achtung, Klischee! – wurde Yogalehrerin und eröffnete 2017 ihr eigenes kleines Yogastudio auf dem denkmalgeschützten Vierseithof, wo sie mit ihrer Familie lebt. Jeden Freitagabend lädt sie interessante Menschen (vor allem Frauen) auf „Olivias Rosa Sofa“ zum Insta-Live-Gespräch ein. Mehr zu Olivia findet ihr auf ihrem Profil bei Instagram.

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4 Kommentare
  1. Danke für den Tipp zunächst an dich liebe Ursula, und dann schaue ich mir Olivias Account auch auf Instagram als Kollegin doch gleich mal an.

    Denn wir haben ja gleich etwas gemeinsam – nämlich uns Yoga zugewandt zu haben, nachdem wir den Job in der Agentur hinter uns gelassen haben!

    Herzliche Grüße an euch beide sendet Sabina

    Antworten
    • Liebe Sabina, ja, ihr habt Parallelen und seid zwei mutige Frauen! Freu mich, euch an Bord zu haben. Alles Liebe Ursula

      Antworten
  2. Klingt sehr interessant und machbar und das Hotel schaut auch schick aus.
    Herzliche Grüße
    Sigi

    Antworten
    • Liebe Sigi, danke fürs Lesen. Olivias Bericht ist sehr erhellend, finde ich. Ob das Fasten für mich persönlich was ist, ich weiß es nicht. Ich essen einfach so gerne. Liebe Grüße Ursula

      Antworten

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