Vorbilder: Judith Baumgarten und ihr Atemraum

30. Mai 2024 | immer.dasleben

„Buteyko – ist das das, wo man sich den Mund zuklebt?“ – Ja, unter anderem, manchmal. Ich habe sehr viel gelernt im Atemraum von Judith Baumgarten an einem Wochenende im April. Wer dieser Herr Buteyko aus Russland war und wie Judith ihren Weg gefunden hat, erfährst du im Interview ganz detailliert.

Judith Baumgarten ist in Regensburg geboren und aufgewachsen. Sie ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern etwas außerhalb der Altstadt.

„Am liebsten bin ich in der Natur, beim Wandern, in meinem Garten, in den Bergen. Ich bewege mich gern.“

Und weiter erzählt sie: „Als kleines Mädchen verbrachte ich viel und gern Zeit bei meinen Großeltern. Meine Großmutter – eine für ihre Zeit sehr ungewöhnliche, freidenkende Frau – nahm mich ganz selbstverständlich mit zu ihren wöchentlichen Yogastunden. Heute weiß ich, dass ich schon mit acht Jahren atemgeführtes Hatha-Yoga praktizierte – bei Oma Rosas indischem Guru.“ 

Fotos (auch Titelbild): Berli Berlinski

Judith hat in Regensburg studiert, war dann mehrere Jahre in einer Filmproduktion tätig: „Dort hab ich Drehbücher geschrieben, Storyboards entwickelt, Produktionsleitung gemacht. Danach war ich in der Hotelbranche, leitete ein französisches Lokal (das wunderschöne Orphée in der Regensburger Innenstadt.) und hab mich um große Events mit bis zu 30.000 Besuchern gekümmert. Ich hatte dort viel Personalverantwortung, selten ein Wochenende frei und Überstunden waren an der Tagesordnung.

Parallel zu meiner Tätigkeit im Orphée begann ich meine Atem-Ausbildung und habe 2020 in meinem alten Beruf aufgehört.

Jetzt bin ich in eigener Praxis tätig. Ich arbeite mit der Atemtherapie nach Konstantin Buteyko, mit Elementen aus dem Erfahrbaren Atem, mit Elementen aus der Yoga-Therapie, mit diversen Entspannungsverfahren. Ich bin Gastdozentin am Zentrum für Naturheilkunde in München und assistiere regelmäßig bei großen Atemseminaren in Österreich und in der Schweiz.

Du hast dein berufliches Leben mit Ende 30 noch einmal komplett umgekrempelt, wie kam das?

Ich war Ende 30, als ich mein erstes Atemseminar besuchte. Das Atmen beschäftigt mich allerdings seit jeher, denn mein Vater war Asthmatiker. Seine Erkrankung und seine damit verbundenen Ängste und Einschränkungen haben in unserer Familie viel Raum eingenommen. Seine Hektik und sein dysfunktionales Atemmuster hatten sich auf die gesamte Familie übertragen. Jede Treppe, jede kleinste Steigung nahm ich mit Lippenbremse, so hatte ich es bei meinem Vater gesehen. Ich atmete wie eine Asthmatikerin, obwohl ich kein Asthma hatte.

Wir lernen eben am Modell. Ich atmete viel durch den Mund, hatte häufig vereiterte Nebenhöhlen und Stirnhöhlen, hatte heftigen Husten und schnarchte nachts.

Nasensprays, Schleimlöser, Hustenstiller waren meine ständigen Begleiter. Auch beim Sport war ich schnell außer Atem und hatte wenig Ausdauer. 

Eigentlich begann meine eigene Atem-Entdeckungsreise mit einer Hyperventilationstechnik, dem sogenannten Holotropen Atmen. Eine sehr interessante psychotherapeutische Methode, um an unbewusstes Material zu gelangen. Ich war sofort Feuer und Flamme von dieser machtvollen Atemarbeit und begann die vierjährige Ausbildung beim IHTP. 

Dann las ich von Dr. Konstantin Buteyko und seiner Methode und machte mich auf die Suche nach einem Kurs. Bei Brigitte Ruff und Ursina Friedli in der Schweiz wurde ich fündig und absolvierte sehr zügig meinen ersten Buteyko-Kurs und anschließend meine Ausbildung in der Buteyko-Atemtechnik. Ich war im Anschluss an die Schweizer Ausbildung auch bei Dr. Silvia Smolka in Braunschweig.

Asthma und COPD

Bei ihr habe ich vor allem in Bezug auf die Krankheitsbilder Asthma und COPD viele zusätzliche Aspekte der Buteyko-Methode gelernt. Auch Patrick McKeown aus Irland habe ich persönlich kennengelernt und bei ihm weiterführende Kurse besucht. Er hat die Methode weiterentwickelt und auch für ein breiteres Publikum zugänglich gemacht. Mein Interesse für die Atmung hat mich dann auch tiefer ins Yoga einsteigen lassen.

Im Yoga Institut München habe ich die 550-Stunden-Ausbildung abgeschlossen und mein Wissen über Pranayama bei R. Sriram in etlichen Seminaren und im Einzelunterricht vertieft. Pranayama ist auch ein wichtiger Baustein der Buteyko-Methode und somit beruflich für mich von großem Interesse.

Und da ich nun alle Aspekte des Atmens kenne: das absichtliche Beschleunigen und Intensivieren des Atems beim Holotropen Atmen, das gezielte Reduzieren des Atems bei Buteyko, das Führen des Atems im Yoga mit Vorgabe von Mustern, Längen und Pausen sowie die Kombination aus Atemführung mit Bewegung – interessiere ich mich jetzt für die Methode des Erfahrbaren Atems nach Prof. Ilse Middendorf. Bei Ilse Middendorfs Atemlehre geht es um das Lassen des Atems, das Nicht-Manipulieren. Hier entdecke ich neue Atemräume, Vokalräume, schule mein Körperbewusstsein und meine Wahrnehmung. Ilse hat unzählige wundervolle Atem-Übungen entwickelt, die ich begierig aufsauge und gerne mit meinen Klient*innen teile.

Das Atmen steht bei dir im Mittelpunkt warum?

Unsere Atmung ist ein vegetativer Prozess und geschieht von ganz alleine. Ohne unser Zutun. Unsere Atmung jedoch wird von vielen Faktoren beeinflusst: Gefühle, Gedanken, Töne, Stress, Nahrungsaufnahme, Nachahmung etc. Der Atemrhythmus hängt mit allen anderen Körperrhythmen zusammen: mit unserer Herzfrequenz, mit unserem Puls, mit unserem Blutdruck, mit unserer Peristaltik. Nehmen wir positiv Einfluss auf unseren Atem, wirkt sich dies sofort positiv auf alle anderen Rhythmen aus. 

Das ist doch fabelhaft. Der Atem ist ein so machtvolles Instrument und wir haben ihn immer dabei.

Was ist das besondere an der Buteyko Atmung?

Buteyko hat festgestellt, dass nahezu alle Menschen tendenziell überatmen – also mehr atmen, als sie eigentlich müssten. Wir atmen zu schnell, zu hoch, ohne Zwerchfelleinsatz. Typische Anzeichen für versteckte Hyperventilation sind: Mundatmung, deutliche sichtbare Atem-Bewegung im oberen Brustraum, hörbares Atmen, häufiges, Seufzen, häufiges Gähnen und Schnarchen, um nur ein paar Symptome zu benennen.

Unsere Sauerstoffsättigung ist meist wunderbar, aber der Sauerstoff steht unseren Zellen nicht zur Verfügung, da wir zu wenig CO2 in unserem Körper haben. Das CO2 in unserem Körper ermöglicht es dem O2 sich vom Hämoglobin zu lösen und so in unsere Zellen zu gelangen. Der sogenannte Bohr-Effekt wurde bereits Anfang des letzten Jahrhunderts von Christian Bohr beschrieben.

Aber zu deiner Frage: Die Buteyko-Methode setzt erstens auf konsequente Nasenatmung. Wichtigster Bestandteil der Therapie sind deshalb zahlreiche Übungen zum Freimachen der Nase. Zweiter wichtiger Baustein der Methode ist Entspannung. Sind wir entspannt, atmen wir sanft, langsam, unhörbar und wenig voluminös.

Unser Gehirn erhält so die Botschaft: „Alles ist in Ordnung. Du bist sicher.“

Das wirkt sich positiv auf unser gesamtes System aus. Drittens zählt die Methode auf Atemreduktion. Das hört sich zunächst hart an, aber den Atem kann man auf unterschiedlichste Art verringern: zum Beispiel durch Nasenverschluss (Wechselatmung), durch verlangsamtes Atmen, also Senkung der Respirationsrate, durch Verringerung des eingeatmeten Volumens, durch Verlängerung der natürlichen Pause nach der Ausatmung. Die Übungen, die leicht fallen, sollte die sein, mit denen wir beginnen zu üben. 

Ach ja, und viertens: Die Buteyko-Methode setzt auf Zwerchfelltraining. Wenn wir mit Zwerchfelleinsatz atmen, massieren wir unsere inneren Organe, nehmen positiven Einfluss auf unsere Peristaltik, dehnen unseren Herzmuskel, sorgen für den Einatemimpuls über das Vakuum in der Lunge und arbeiten nicht mit unserer Atemhilfsmuskulatur, sondern mit unserem Atemmuskel, dem Diaphragma.

Wenn ich nur 5 Minuten Zeit hätte, jemandem zu erklären, was beim Atmen wichtig ist, dann würde ich antworten:

„Atme durch die Nase. Konsequent und immer. Im Alltag, beim Sport, beim Schlafen, beim Sprechen. Nichts in deinem Mund ist dazu angelegt, deine Atmung zu unterstützen. Aber alles in deiner Nase dient der positiven Unterstützung deiner Atmung.

Und wenn dir jemand sagt: „Atme tief ein!“, dann hör nicht drauf, sondern atme sanft ein und langsam aus.“

Für wen genau ist dein Kurs geeignet?

Für alle Menschen. Manche sind einfach nur neugierig und wollen mehr über unsere Atmung erfahren, andere kommen mit ganz speziellen somatischen Beschwerden wie Asthma, COPD, Bluthochdruck, Allergien etc. 

Meine jüngste Patientin momentan ist vier Jahre. Sie atmet viel durch den Mund und hat ständig Lungenentzündung. Hatte! 

Und meine älteste Patientin ist 89 Jahre alt und hat COPD. Ihr Arzt sagte, sie wird ihre Lungenfunktion nicht verbessern können. Sie solle sich damit abfinden, dass es immer schlechter werden wird. Der letzte Lungenfunktionstest hat ihn sehr überrascht. 

Hilfsmittel, um nicht mehr durch den Mund zu atmen!

Es finden auch viele schnarchende Männer und Frauen (Ja, auch Frauen schnarchen! Nach dem Wechsel hält sich das Verhältnis von Männern zu Frauen übrigens die Waage. Auf einmal haben dann auch viele Frauen ein Thema mit Schlafapnoe.) den Weg zu mir. Ihre Partner*innen haben oft das gemeinsame Schlafzimmer schon verlassen, weil sie die lauten Schnarchgeräusche nicht ertragen. Diese Männer wollen einen schnarchlosen, erholsamen Schlaf und gerne mit ihrer Frau/ihrem Mann im Arm einschlafen.

Dann kommen neuerdings auch immer mehr Sportler*innen, die von der Methode gehört haben. Die Sportwelt weiß inzwischen von der Macht der Nasenatmung und von dem simulierten Höhentraining mit der Buteyko-Methode. Auch ein spannendes Feld. 

Warum haben wir das richtige Atmen verlernt?

Unser Leben ist geprägt von Stress. Und unsere Regenerationsideen sind oft eher kontraproduktiv. Als Ausgleich zu unserem stressigen Beruf gehen wir zum Klettern, zum HYROX, ins Thaiboxen, lesen abends zum Runterkommen den neusten Jussi Adler-Olsen oder schauen einen Thriller, trinken zur Entspannung ein Glas Wein. Wir essen tendenziell zu viel und zu spät. Zu viel verarbeitete Nahrungsmittel. Viele unserer „Entspannungsmaßnahmen“ lassen uns im sympathikotonen Bereich verweilen, fördern Überatmung und die Ausschüttung von Cortisol. Je schneller und härter wir jedoch atmen, umso mehr signalisieren wir unserem Gehirn: „Mach dich bereit fürs Kämpfen oder Fliehen – fight or flight.“ 

Das Thema Atmung rückt erst nach und nach ins Bewusstsein der Mediziner*innen.

Hat dich schon einmal ein Arzt gefragt, wie du atmest? hat dich jemals ein Lehrer aufgefordert, durch die Nase zu atmen, und hat dir erklärt, warum das wichtig ist? Hat dich der Kieferorthopäde deines Sohnes schon mal gefragt, wo die Zunge deines Sohnes liegt? Hat dir dein Zahnarzt schon mal was über den Zusammenhang von Karies, Zahnstein und Mundatmung erklärt?

Tatsächlich geschieht auf diesem Sektor aber gerade ein großes Umdenken. Und das ist wunderbar.

Frauen atmen anders, stimmt das?

Ja, das ist korrekt. Anatomisch gibt es etliche Unterschiede: Frauen haben eine engere Luftröhre, einen kleineren Brustkorb und ein geringeres Lungenvolumen. 1905 stellte man bereits fest, dass bei Frauen der CO2-Partialdruck im Blut im Ruhezustand um etwa 8% niedriger ist als bei Männern. Neuere Studien bestätigen dies übrigens. Und unsere Atmung reagiert unmittelbar auf unsere Hormonlage. 

Wir Frauen machen uns, wenn wir mal ganz ehrlich sind, vor allem dann wirklich Gedanken über unseren Zyklus, wenn wir schwanger werden wollen. Oder wusstest du immer genau, in welcher Phase du gerade bist? Ich nicht. Okay…da ist die Menstruation, klar, aber alles danach war mir nie so bewusst. Nach der Menstruation folgt die Follikelphase, die Proliferationsphase, der Eisprung (Die Östrogenkonzentration erreicht unmittelbar davor ihren Höchststand.), dann die Gelbkörperphase (Das Progesteron steigt an und erreicht seinen Höhepunkt, fällt dann aber wieder stark ab.), abschließend die Sekretionsphase und alles wieder auf Anfang.

Zyklische Schwankungen

Progesteron stimuliert die Atmung. Frauen unterliegen also zyklischen Schwankungen, die zu erhöhter Atemfrequenz führen und somit auch zu einer Hyperventilation in der Gelbkörperphase führen können. In dieser Phase sinkt die CO2-Konzentration im Blut um etwa 25%. Ist der CO2-Gehalt vorher schon niedrig, so zieht die zusätzlich beschleunigte Atmung dann eine ganze Reihe von Beschwerden nach sich. Viele Symptome des prämenstruellen Syndroms sind typische Hyperventilationssymptome – Kopfschmerzen, menstruelle Migräne, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, menstruelle Depression. Wer mehr dazu erfahren will, kann bei Patrick McKeown nachlesen: Sein Buch heißt „Atme und heile dich selbst“. Uns Frauen hat er mehrere umfangreiche Kapitel gewidmet. 

Und warum ist das Thema gerade für Frauen in den Wechseljahren so wichtig? Was verändert sich?

Auf dem Gebiet der Atemgesundheit bei Frauen im und nach dem Wechsel ist die Studienlage noch sehr schlecht, aber wir können festhalten:

Sinken die Östrogene, verändern sich die Atemmuster der Frauen.

Sind Frauen vor dem Wechsel kaum von Schlafapnoe betroffen, so steigt die Zahl der Frauen, die an OSA leiden ab dem Alter von 50 auffällig an. Was zweifelsfrei in umfangreichen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen werden konnte, ist, dass langsames Atmen mit Zwerchfelleinsatz ohne erhöhtes Atemzugvolumen die Symptome der Wechseljahre und Hyperventilationssymptome nach dem Wechsel lindern.

Und wenn wir nun schon wissen, wie sehr unsere Atmung von Hormonen beeinflusst wird, dann erscheint es mir nur umso logischer mit Atemübungen dem Wechsel und dem niedrigen Östrogenspiegel etwas entgegenzusetzen:

Die Atmung bewusst verlangsamen, die Nase zum Atmen nutzen, das Zwerchfell trainieren. Das sind schon mal die wichtigsten Punkte.

Jeder Atemzug mit Zwerchfelleinsatz trainiert außerdem unseren Beckenboden. Durch die Rückkehr zur Zwerchfellatmung und Entspannung der Beckenbodenmuskulatur verhindern wir Beckenbodendysfunktion und damit einhergehende Inkontinenz.

Atmung und Frauengesundheit

Bezüglich des Zusammenhangs von Atmung und Frauengesundheit könnte ich noch sehr viel mehr erzählen, sei es zu Fibromyalgie, zu Migräne, zum prämenstruellen Syndrom, zu Angststörungen während der Schwangerschaft oder zu Osteoporose. Wer Fragen zu den Themen hat, schreibt mich gerne an oder kommt in einen meiner Kurse.

Die nächsten Kurse in Regensburg:

29. und 30.6.2024 

7. und 8.9.2024 (leider schon ausgebucht)

19. und 20.10.2024 

Die nächsten Kurse in München:

11. bis 13. Oktober 2024

Mehr unter
https://atemraum-regensburg.de/atem-kurse/

Weiter wertvolle Links zum Thema

Die Oxygen Advantage App von Patrick McKeown:

https://oxygenadvantage.com/oa-breathing-app

Zur Oxygen Advantage Seite von Patrick. Hier gibt es Myotapes, ButeykoBelts etc. 

https://oxygenadvantage.com/store

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Ursula Gaisa

1968 in Schwandorf geboren. Studium Anglistik und Germanistik. Seit 1994 beim ConBrio Verlag. Journalistin, Buchautorin und Herausgeberin von immerschick.de

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2 Kommentare
  1. Danke für diesen Beitrag, werde versuchen, den ganzen Tag heute öfter durch die Nase zu atmen und leite mal dieses Interview an meine Tochter weiter, die starke Probleme mit Allergie, Asthma und Atmung hat

    Antworten
    • Liebe Trina, das würde mich sehr freuen, wenn es ihr vielleicht hilft! Danke fürs Lesen und ganz herzliche Grüße Ursula!

      Antworten

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