Doris Dörrie, Ihr Buch „Leben, schreiben, atmen“ ist eine Einladung zum Schreiben. Es geht darin aber nicht darum, Literatur zu schaffen, sondern um autobiographisches Schreiben, darum, dem eigenen Leben schreibend auf die Spur zu kommen. Sie sind eine bekannte Autorin und unterrichten seit Jahren Drehbuchautoren in „kreativem Schreiben“. Wie kam es zu diesem Buch, das sich nicht an Profis, sondern an alle richtet? Jedes Leben ist berichtenswert. Doris Dörrie: Seit vielen Jahren gebe ich als Professorin an der Filmhochschule und…