Frauengesundheit mit Olivia: Nährstoff-Therapie – ein ganz persönlicher Erfahrungsbericht
Anfang 2023 passierten fast gleichzeitig zwei Dinge bei mir: ein Besuch beim Kardiologen brachte unerwartete Ergebnisse und ein besonders spannendes Buch fiel mir in die Hände.* Aber der Reihe nach:
Der Kardiologe. Ein Glücksfall.
Meine Mama starb 2012 urplötzlich an einem Herzinfarkt. Sie war erst 64 Jahre alt, schlank, lebenslang sportlich und ernährte sich gesund. Heute weiß ich, dass es ein Trugschluss ist, zu glauben, dann wäre alles in Ordnung.
Meine letzte turnusmäßige Ultraschall-Untersuchung der Halsschlagader lag schon ein paar Jahre zurück, deshalb googelte ich nach einem Kardiologen in meiner Nähe und wurde fündig: ein Kardio-Zentrum, 30 km entfernt. Beim Erstgespräch fand eine sehr ausführliche Anamnese im Rahmen eines ruhigen und entspannten Gesprächs statt.
„Kein Zeitdruck, keine Hetze, sondern detailliertes Nachfragen seitens des Kardiologen.“
Das gefiel mir schon mal gut. Ich bin nämlich von der Arbeit vieler anderer Ärzte durchaus nicht immer überzeugt: Zu schnell werden einfach nur Medikamente zur Symptombehandlung verschrieben.
Ganz anders hier: bei der Blutuntersuchung stellte sich raus, dass erstens mein Cholesterin insgesamt zu hoch ist (305 mg/dl) und blöderweise auch der vererbte Lipoprotein(a)-Wert mit 115 nmol/l im mehr als kritischen Bereich lag. Eine echt ungünstige Kombi hinsichtlich Artiosklerose und Herzinfarkt. Auch waren mein Homocystein (HC) und mein CRP sensitiv-Wert erhöht, was auf stille Entzündungen hinweist.
Beim nächsten Arztgespräch meinte mein Arzt, dass der hohe Cholesterinwert wahrscheinlich nicht von meiner Lebensweise kommt, denn ich ernähre mich abwechslungsreich und gesund, mache Sport, habe (fast) kein Übergewicht und keinen Stress. Er diagnostizierte „familiäre Hypercholesterinämie“. Und jetzt die Überraschung:
Statt gleich Statine zu verschreiben, empfahl mir mein Kardiologe, es erst einmal mit einer individuell abgestimmten Nährstoff-Therapie zu versuchen. Seiner Erfahrung nach könne man hier schon viel bewirken.
Hach – genau meine Wellenlänge! Wir machten ein noch genaueres Blutbild, bei dem auch eine Reihe von Mikronährstoffen untersucht wurden, die mit meinem Befund zusammenhängen. Er empfahl mir auch, meine Omega 3-Werte messen zu lassen. Es sei erwähnt, dass das Cardio-CT und die Stresskardiografie ohne Befund waren, es waren keine Ablagerungen (sog. Plaques) in den Arterien zu sehen. Bei der Ultraschalluntersuchung der Halsschlagadern war auf einer Seite eine minimale Ablagerung vorhanden, in den Leisten gar nichts.
Das Buch „Nährstoff-Therapie“ von Dr. Helena Orfanos-Boeckel kam „just-in-time“
Und genau zu dieser Zeit fiel mir – Zufall oder nicht? – das Buch „Nährstoff-Therapie“ von Dr. med. Helena Orfanos-Boeckel (Trias Verlag, € 24,99) in die Hände. Ich las mich schlau, mehrere Tage und Nächte lang brütete ich quasi über diesem Buch, lernte meine Laborwerte richtig lesen, verglich diese mit den Angaben im Buch und stellte mir einen eigenen Nährstoff-Therapieplan zusammen. Glücklicherweise war Frau Dr. med. Orfanos-Boeckel zu diesem Zeitpunkt noch nicht so bekannt auf Instagram, und ich konnte mich mit meinen Fragen direkt an sie wenden. Mit meinem Plan und diesen Informationen ging ich wieder zu meinem Kardiologen und gemeinsam stellten wir folgenden Tages-Einnahme-Plan für die nächsten drei Monate (bis Mitte Juli 2023) zusammen:
1 Kapsel Homocystein-Komplex (z.B. von Sunday Natural)
1 Kapsel Vit. B Komplex Forte (z.B. von Sunday Natural)
2-3 Kapseln Omega 3 (z.B. von Norsan)
Zusätzlich nahm ich täglich ein Sachet doTERRA MetaPWR Advantage (NMN & 9 Kollagenarten) für mehr Energie und straffere Haut, doTERRA MetaPWR Softgels für den Fettstoffwechsel sowie MetaPWR Assist für die Blutzuckerregulation und die Vermeidung von schädlichen Blutzuckerspikes.
Der Zwischenstand im Juli 2023: „Frau Klug, es sieht schon besser aus, die Werte sind aber noch nicht optimal.“
Obwohl einzelne Werte immer noch zu hoch waren, war doch klar ersichtlich, dass meine gezielte Nähstoff-Therapie deutliche Verbesserungen gebracht hat. Besonders die schädlichen Triglyceridwerte waren enorm gesunken und auch das Cholesterin und das Homocystein zeigte eine Tendenz nach unten.
Ich habe noch weiter recherchiert und mit Hilfe der o.g. Buchs (1) meine Therapie mit Vit. B12, Monacolin (das ist fermentierter roter Reis mit einer statinähnlichen Wirkung) und dazu 200 mg Ubiquinol Q10 erweitert. Außerdem erhöhte ich die Omega3-Kapseln auf 4 Stk./Tag, denn je mehr gute Fette im Körper sind, desto weniger schädliche kann er aufnehmen. Mein täglicher Nährstoffeinnahmeplan sah dann so aus:
- 4 Kapseln Omega3 (z.B. von Norsan)
- 1 Kapsel Homocystein-Komplex (z.B. von Sunday Naturals)
- 1 Tablette Vitamin K2 (z.B. von Sunday Naturals)
- 1 Kapsel Vitamin B12 (z.B. von Sunday Naturals)
- 1 Kapsel Monacolin K (z.B. von Sunday Naturals)
- 1 Tablette Vitamin D3 5000IE (z.B. von Sunday Naturals)
- 1 Kapsel Coenzym Q10 (Ubiquinon, z.B. von Sunday Naturals)
- 2 Kapseln Magnesium Ultra (z.B. von Sunday Naturals)
- Und weiterhin ein Sachet MetaPWR Advantage sowie MetaPWR Assist.
Tja, so sahen dann meine Werte im Oktober 2023 aus:
Beim Cholesterin hat sich nicht mehr viel getan, dafür ist das HC auf einen optimal gesunden Wert von 6,1 gefallen. Ein hoher HC-Wert ist ungünstig für den Stoffwechsel und wirkt in Gehirn und Gefäßen proentzündlich. Ein Wert zwischen 6 und 8 ist optimal.
Aufgrund meines hohen Lipo(a)-Wert und des erhöhten Cholesterins habe ich nun doch mit der Einnahme von täglich 5 mg Rosuvastatin begonnen, um mein (ererbtes) Risiko für Plaques zu senken. Das macht Sinn, denn meine Lebenserwartung (ich bin 52) ist ja doch noch mehr als 20 Jahre.
Februar 2024 – nach rund einem Jahr: Es sieht richtig gut aus!
Nach drei Monaten werden meine Werte wieder kontrolliert. Das ist absolut wichtig, um etwaige Anpassungen vorzunehmen! Inzwischen habe ich mich auch noch weiter informiert, und zwar im Videokurs „Laborwerte verstehen“ von Molekularmedizinerin Christina Winzig (6). Und so sieht es jetzt aus:
Mein Kardiologe ist zufrieden, meine anderen Werte (ich kann hier nicht alle aufführen) sind im Optimalbereich (nicht im Referenzbereich, alle Labore haben unterschiedliche Referenzwerte!). Ich kontrolliere meine Werte natürlich auch selbst anhand der beiden Bücher von Dr. Orfanos-Boeckel (1,2,5) und den Infos aus dem Videokurs und kann bei etwaigen Auffälligkeiten auch ohne Hilfe meines Arztes schnell eingreifen.
Für mich wichtig: Selbst Verantwortung für meine Gesundheit zu übernehmen. Das geht aber nur mit ausreichend Wissen.
Ich möchte selbst Verantwortung für meine Gesundheit übernehmen und mich auch auskennen. Das geht nur, wenn ich mir Wissen von ExpertInnen aneigne und lerne. Eine Liste mit empfehlenswerter Literatur, Websites und Instagram-Profilen findet ihr am Ende dieses Artikels.
Jetzt aber weiter:
Warum Nährstoffe ein Gamechanger bei Wechseljahrsbeschwerden sein können
Zuerst ganz wichtig und darauf weise ich auch hier explizit hin: Viele von uns fühlen sich fit und gesund, nehmen aber schleichende Symptome oft erst (zu) spät wahr oder tun sie ab mit „Das ist in meinem Alter ganz normal.“
Ich plädiere leidenschaftlich für eine umfassende Blutwert-Laboranalyse mindestens einmal pro Jahr. Und nicht abwimmeln lassen von Ärzten, die sagen „Was haben Sie denn, Sie sehen doch ganz gesund aus. Das brauchen Sie nicht!“ Auch ich sehe gesund aus, bin topfit und ich hatte bis auf nächtliche Schweißausbrüche (Hormonchaos Wechseljahre – dazu kommt auch noch ein Artikel) keine Symptome.
ABER: Manche Werte sind einfach auch schon in kleinen Abweichungen auf Dauer nicht gesund und das rächt sich spätestens beim Älterwerden. Punkt. Deshalb hartnäckig bleiben und sich mit den weiter unten genannten Büchern oder online schlau machen, welche Werte wichtig sind und dann etwas Geld in die Hand nehmen und Blut abnehmen lassen. Am besten bei einem Arzt, der sich mit orthomolekularer Medizin auskennt, denn der hat meist auch das passende Labor an der Hand.
Wieso überhaupt Nahrungsergänzungsmittel?
Gesund und abwechslungsreich essen ist das eine, aber wer schafft es schon, diese fünf Portionen Obst und Gemüse, Eiweiß in der richtigen Menge, gute Fette und die richtige Menge an Kohlenhydraten und das auch noch möglichst unverarbeitet und gesund zuzubereiten? Ich nicht.
Ganz abgesehen davon, dass die Nährstoffdichte in unseren Lebensmitteln in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich abgenommen haben und abnehmen. Und es gibt einfach Phasen, in denen der Körper zusätzliche Nährstoffe braucht, etwa während Stressphasen, bei Schwangerschaft, in der Pubertät und eben in den Wechseljahren. Und auch, weil manche Medikamente dem Körper Nährstoffe entziehen bzw. diese nicht richtig aufgenommen werden können. Und es ist leider eine Tatsache, dass man einen Nährstoffmangel – wie vorher schon erwähnt – oft jahrelang nicht bemerkt, weil der Körper sehr viel kompensieren kann. Und irgendwann ist man dann aus unerfindlichen Gründen ständig krank, energielos oder Schlimmeres.
Und ganz doof ist einfach, dass schon der Mangel eines einzigen Mikronährstoffs Probleme verursachen kann. Denn unser Körper ist ein unglaublich komplexes System. Hier kommen die wichtigsten Mikronährstoffe, mit denen wir Frauen uns in den Wechseljahren (und auch vorher!) etwas Gutes tun können:
Magnesium
Ich möchte hier Frau Dr. med. Orfanos-Boeckel zitieren: „Magnesium wird der ganzen Tag bei allem Wichtigen, was sich bewegt, gebraucht.“ (1, Seite 215). Vielleicht kommt dir eines dieser Symptome bekannt vor:
- Ungewöhnlich starke Müdigkeit am Tag
- Schmerzhafte Muskelverspannungen, Krämpfe
- Schlafstörungen
- Gefäß-, Kreislauf- und Herzprobleme
- Migräne
- Depressionen und Angststörungen
- Probleme im Zuckerstoffwechsel
Alle diese Symptome können mit einem Magnesiummangel zusammen hängen, bzw. einem Mangel an Kalium und Kalzium, die bei einem Magnesiummangel immer mit betrachtet werden sollten. Hier ist eine gute Labordiagnostik unerlässlich. Magnesium kann auch schon VOR den Wechseljahren ein Gamechanger bei Periodenkrämpfen sein. Es bringt stark schwankende Hormonlevel wieder in Balance, da es die Aktivität der Östrogenrezeptoren reguliert. Das kann auch in den Wechseljahren hilfreich sein. Zudem beeinflusst es u.a. den Schlaf positiv und wirkt anti-entzündlich (besonders bei (peri-) menopausalen Gelenkschmerzen unterstützend). Durch seine gefäßerweiternden Eigenschaften kann Magnesium auch helfen, vasomotorische Symptome wie z.B. „Hot Flashes“ zu lindern. Denn gerade beim Schwitzen verlieren wir viel Magnesium.
Vitamin D
Über Vitamin D wurde schon viel geschrieben und man kann pauschal sagen, dass wir in Deutschland fast alle keine ausreichende Vitamin-D Versorgung haben. Vitamin D ist u.a. an der Calciumaufnahme beteiligt und damit für die Knochengesundheit essenziell. WICHTIG: Eine wirkungsvolle Vitamin D-Substitution gehört in ärztliche Hände! Also beim nächsten Bluttest unbedingt mit checken lassen.
Omega 3-Fettsäuren
Fakt: Man kann kann kaum so viel Fisch und Omega 3-reiche Lebensmittel essen, dass der Körper ausreichend damit versorgt ist. Omega 3-Fettsäuren sind superwichtig für gesunde Zellwände und Zellen haben wir ja nun wirklich viele in unserem Körper… Außerdem haben Omega 3 Fettsäuren haben positiven Einfluss auf unsere Herzgesundheit, wirken entzündungshemmend und senke das Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen. Ich empfehle, den eigenen Omega 3-Status messen zu lassen. Das geht über den Selbsttest bei omegametrix.eu (€70) oder über den Hausarzt. Sinnvoll ist dieser Test für ALLE Familienmitglieder, denn gerade Kinder und Jugendliche haben oft einen Mangel, der sich in Konzentrationsschwäche etc. äußern kann. Und wichtig: Nach drei bis 6 Monaten nochmal nachprüfen.
B-Vitamine
„Es herrscht ein dramatischer, deutschlandweiter Vitamin B-Mangel“, so Dr. med. Orfanos-Boeckel (1, Seite 89). Wie kann das sein? B-Vitamine sind wasserlöslich und werden daher nicht im Körper gespeichert, sondern mit dem Urin wieder ausgeschieden. (Schön dabei ist, dass eine Überdosierung kaum möglich ist.) Somit müssten wir sie eigentlich ständig zuführen. Einen Mangel kann man neben Symptomen wie Müdigkeit, Energielosigkeit und Reizbarkeit recht gut am Homocystein (HC)-Wert erkennen: Ist er über 10 µmol/l ist das ein guter Indikator für einen Vitamin B-Mangel und für alles verantwortlich, was man „im Alter nicht haben möchte (Entzündungen, Thrombosen, Schlaganfall, Herzinfarkt, Krebs und Depressionen)“ (1, Seite 93ff). Die B-Vitamine sind essenziell für den Energiestoffwechsel in unseren Zellen, aber jedes B-Vitamin hat natürlich eigene „Aufgabengebiete“. Um therapeutisch einen Vitamin-B-Mangel auszugleichen, braucht man den HC-Wert und sollte B1, B2, B6, B7, B9 und B12 prüfen. Und sich in die Materie einlesen.
Fazit
Gerade bei den diffusen Symptomen in den Wechseljahren kann eine gezielte Nährstofftherapie positive Wirkung haben, Alterungsprozesse verlangsamen und altersbedingten Krankheiten vorbeugen. Sie ersetzt natürlich in keiner Weise einen gesunden Lebensstil mit ausreichend Erholung, Bewegung und gesunder Ernährung!
Mein Appell an alle Frauen (und selbstverständlich auch an Männer!): Übernehmt die Verantwortung für eure Gesundheit selbst, informiert euch und bildet euch diesbezüglich weiter. Das entlastet auch unser „Krankensystem“ und ihr könnt auf Augenhöhe mit eurem Arzt sprechen.
Auf Instagram findet ihr auf meinem Profil „olivia_oilivia“ einige Ausgaben von #oliviasrosasofa, in denen ich hilfreiche Literatur zum Thema vorstelle und auch näher auf die Nahrungsergänzungsmittel MetaPWR Advantage und META PWR Assist eingehe. Schaut gerne vorbei und folgt mir!
Quellenangaben, Literatur & weiterführende Links
Folgende Quellen kann ich empfehlen und habe im Artikel teilweise daraus zitiert:
Bücher:
- Dr. med. Helena Orfanos-Boeckel, Nährstofftherapie, TRIAS Verlag 2022
- Dr. med. Helena Orfanos-Boeckel, Nährstofftherapie. Der Praxisleitfaden, TRIAS Verlag 2023
- Dr. Lisa Mosconi, Das weibliche Gehirn, Rowohlt Verlag 2021
- Dr. Louann Brizendine, Gehirnpower Wechseljahre, Mosaik Verlag 2023
Web/Social Media:
https://www.instagram.com/dr.orfanosboeckel/
https://molekularmedizinerin.de, Instagram: https://www.instagram.com/molekularmedizinerin/
https://www.instagram.com/edubily/
https://www.instagram.com/disco_oestrogeni/
https://www.instagram.com/perihub_de/
https://www.instagram.com/dr_mosconi/
https://www.instagram.com/wexxeljahre/
https://www.instagram.com/nowshine/
https://www.instagram.com/dr.catharinahamm/
Meine ganz persönlichen Bezugsquellen für Nahrungsergänzungsmittel (unbezahlte Werbung):
Hier findet ihr die Produkte von doTERRA über meinen Shop:
Zu Olivias Bericht F.X.-Mayer Fasten
Zum Olivias Artikel zum Thema Sport
*Alle Angaben in diesem Text sind ausschließlich persönliche Erfahrungswerte und eine Nährstofftherapie, die sich an meinen ganz individuellen Blutwerten orientiert und mit meinem Arzt abgestimmt sind. Bei gleichzeitiger Medikamenteneinnahme bzw. Krankheiten bitte unbedingt den behandelnden Arzt zu Rate ziehen, am besten zum Gespräch die Bücher von Dr. med. Helena Orfanos-Boeckel mitnehmen.
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Sehr interessant! Vielen Dank für deinen Bericht.
Danke für Lesen und viele Grüße!
Interessanter Beitrag! Danke für die Tipps. Ich nehme schon seit Jahren Vitamine und Mineralstoffe zu mir. Ich bin der Meinung, es macht sich bezahlbar. Liebe Grüße!
Auf jeden Fall, liebe Mira! Grüße von Ursula
Hammer Deine Recherche und Dein Erfahrungsbericht (toll die Links auch)!!! I love it, Olivia.
Selbst Verantwortung übernehmen, nachfragen, sich reinfuchsen und dran bleiben. DA sieht frau, was wir alles hinbekommen :))
Mega inspirierend und weiter so, woman!! You’ve got this.
Vielen Dank liebe Carola, ich werde alles Olivia ausrichten! Liebe Grüße Ursula
Ich bin ein absoluter Fan von Nahrungsergänzern, möchte aber zur Ateriosklerose noch anmerken das man auch immer die Lipoproteine genau unter die Lupe nehmen sollte. Es gibt Menschen deren Gene dafür verantwortlich sind das diese Fette nicht mehr spalten und das führt dann zu Ablagerungen egal wie gut man sich ernährt.
Hier können nur Statine helfen👆🏻
Ansonsten bin ich natürlich fein mit Ergänzern und den richtigen Einsatz
Liebe Iris, danke fürs Lesen. Und ja natürlich… Das ist uns klar. Wir wünschen einen guten Start in die neue Woche! Ursula und Olivia
NEM nehme ich schon seit Beginn der Wechseljahre zu mir. Und das ging bei mir sehr früh los. Die Blutwerte zu verstehen finde ich dabei sehr wichtig. Dein Artikel ist klasse.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Sabine, vielen Dank fürs Lesen und Vorbeischauen. Herzlichen Gruß von Ursula und Olivia