Bleib Berg – F.X. Mayr-Fasten und Erholung in Kärnten

Fasten ganz ohne Essen habe ich schon wirklich oft probiert und bin jedes Mal gescheitert. Deshalb habe ich mich über diese Einladung zur Recherche nach Bad Bleiberg ins Hotel Bleib Berg zur modernen F.X. Mayr-Kur sehr gefreut und konnte es kaum erwarten. Hatte ich doch schön öfters nur Positives von diesem Fasten-Ansatz gehört und gelesen. Und meine drei Kilos über dem Wohlfühlgewicht wollte ich auch schon lange loswerden. (Presse Einladung)
Zirka eine Woche vorher sollte man mit der Vorbereitung beginnen, das heißt Zuckerbomben weglassen und abends nichts mehr Rohes, Fettiges oder Schweres essen. Das mache ich eigentlich sowieso nicht. Nur den Kaffee wegzulassen, das hat nicht ganz hingehauen. Ich hatte stressige Arbeitstage vor der Anfahrt und hoffte, dass ich es dort im Bleib Berg trotzdem schaffen würde mit dem Koffeinentzug. Alkohol und Industriegetränke nehme ich auch nicht zu mir und emotional war ich von Anfang an sehr positiv eingestellt.



Was auch schon vorher ausgefüllt werden kann, ist der sogenannte Anamnese-Bogen für die ärztliche Untersuchung. Hier werden gesundheitliche Parameter wie Allergien, Ernährungsgewohnheiten, chronische Erkrankungen und die Familiengeschichte abgefragt. Unter anderem natürlich. Auch eine nützliche Packliste bekommt man zugeschickt.
Die Lage
Das Hotel liegt wunderschön in den österreichischen Bergen nahe Villach, also fast an der Grenze zu Slowenien. Von der Autobahnausfahrt Villach Zentrum geht es noch zirka 15 Minuten weiter hinauf auf 920 Meter in ein Hochtal, nach Bad Bleiberg. Zwischen dem Dobratsch und dem Erzberg wurden hier im Drei-Länder-Eck Österreich-Slowenien-Italien jahrhundertelang Erz und Blei gefördert. 1951 wurde durch Zufall eine Thermalquelle entdeckt, seitdem darf sich Bleiberg Kurort nennen. Das Hotel-Gebäude liegt etwas außerhalb des Zentrums und ist wirklich stattlich. Man kann hier zu allen möglichen Wanderungen aufbrechen. In einem Heilklimastollen können Atemwegserkrankungen verbessert werden.



Gesunder Darm, gesunder Körper, gesunder Schlaf
Das Bleib Berg gehört zur Humanomed Gruppe, die es seit 50 Jahren gibt. In vier Stufen kann man hier nach den Leitsätzen von F.X.-Mayr-Fasten. Wie man das am besten macht, wird gemeinsam mit einem Mediziner, beziehungsweise einer Medizinerin in einer Anfangsuntersuchung gemeinsam geplant. Zur wechselvollen Geschichte des Hauses und wie es schließlich zum F.X. Mayr Retreat wurde, lesen Sie das Interview mit Hotelleiterin Andrea Leitner am Ende des Artikels! Darin erfahren Sie auch mehr zum Zielpublikum des Retreats.
Das Wichtigste ist aber: Heilung braucht Zeit. Komplementärmedizin wirkt nicht über Nacht – der Körper muss viel Neues lernen. Aber wir behandeln eben nicht nur Symptome, sondern vor allem die Ursachen. Und genau das macht den Unterschied.
Andrea Leitner



Aber wer war nun dieser F.X. Mayr?
Den meisten kommen bei dem Namen Semmeln, Kauen und Milch in den Sinn. Daran ist natürlich viel Wahres, doch das moderne F.X. Mayr Fasten hat inzwischen wenig damit zu tun. Bei meiner Ankunft bekam ich zum Beispiel ein sehr leckeres Essen mit Spargel und Artischocke.
Der Österreicher Franz Xaver Mayr war Internist und Militärarzt. Er wurde 1875 in Gröbming in Österreich, also gar nicht weit weg von Bad Bleiberg geboren. In seiner von ihm entwickelte F.X.-Mayr-Kur geht es um Entgiftung, Entschlackung und Darmsanierung, denn 80 Prozent unseres Immunsystems sind im Darm angesiedelt. Beim Fasten gab es damals nur Milch und Semmeln wegen des Kauens, zusätzlich Wasser und Kräutertees, um den Darm zu entlasten und zu neuer Energie zu gelangen. Bewegung und Atmen spielten auch eine wichtige Rolle.






Dr. Mayr praktizierte in verschiedenen Kur- und Heilbädern, zum Beispiel in Karlsbad. Er unternahm Forschungsreisen nach England und in die USA, praktizierte bis zu seinem 80. Lebensjahr. Warum Milch – damals? Mayr wollte seinen Patientinnen sozusagen zurück an die Mutterbrust führen: das Baby saugt Muttermilch vermischt mit seinem eigenen Speichel. Dazu alte Semmeln, die man gut kauten muss. Heute hat sich das alles sehr weiterentwickelt.
Statt Milch gibt es Brühe und Tee, das strenge Fasten sollte aber medizinisch überwacht werden.
Im Bleib Berg gibt es mildere Formen nach Dr. Erich Rauch, viel Gemüse, aber alles gekocht. Und meist auch zur Abendsuppe einen sogenannten Kautrainer aus Dinkel oder Buchweizen: ein kleines hartes Brötchen. Vor, nach und zum Essen sollte man übrigens nicht trinken.



Am ersten Tag nach Anreise werden die Vitalwerte gemessen: Gewicht, EKG, Bauchumfang und Blutdruck. Danach findet die ärztliche Anfangsuntersuchung statt.
Ach ja, zur Darmreinigung soll man täglich Bittersalz auf nüchternen Magen trinken. Gewöhnungsbedürftig, aber zusammen mit dem Basenpulver, das auch im Zimmer bereit steht, geht es. Das Pulver soll übrigesn 80% der Symptome, die durch die Entgiftung entstehen wie Müdigkeit, Kopfschmerz oder Reizbarkeit abmildern.
Tee und Brühe stehen vormittags, beziehungsweise von morgens bis abends zur freien Verfügung.
Zum Frühstück gab es zum Beispiel einen Kautrainer und als Zulagen eine halbe Avocado und einen Pastinakenaufstrich. Lecker. Vorher wurde aber geturnt. Bewegung soll auch nicht zu kurz kommen. Nach dem Arztbesuch wurde mir noch ein Leberwickel angelegt, denn das wichtige Organ ist enorm gefordert während der Kur.





Das gesunde Kochen kann man von Küchenchefin Bettina Mitter-Melcher lernen.
Was ist ein Kautrainer
Ein Kautrainer wird ab Stufe 2 zu jedem Essen gereicht, um das lange gründliche Kauen zu üben. Es gibt ihn in den Variationen Dinkel, Buchweizen und Soja. Dazu gibt es je nach Stufe einen Aufstrich, eine halbe Avocado, ein gekochtes Ei oder Ähnliches. Abends nur Suppe oder Brühe. Eine schöne Ergänzung ist das hochwertige Leinöl mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen wie Rosmarin, Basilikum, Kurkuma oder Zimt.
Eine halbe Stunde vor, während und eine halbe Stunde nach dem Essen sollte man nichts trinken. Warum, das erfährt man alles im Einführungsvortrag zum Haus, der Fastenmethode und dem Kauen, eine Hausführung gibt es außerdem am Anfang des Aufenthalts.
Die Zimmer
Ich war in einer Suite untergebracht mit Balkon, richtig schön und groß. Badewanne, Dusche, separate Toilette. Es ließ sich wirklich gut aushalten. Das ganze Hotel ist sehr geschmackvoll eingerichtet, clean und trotzdem gemütlich.






Ärztliche Untersuchung
In meinem 7-Tage-Basis-Paket sind zwei ärztliche Untersuchungen, am Anfang und am Schluss, drei medizinische Bauchmassagen und Leberwickel enthalten. Viel mehr kann man natürlich dazu buchen. Ich musste die bittere Pille schlucken, dass mein Darm wohl doch nicht so gesund ist wie gedacht. Aber deswegen war ich ja auch da. Zusätzlich zum Basenpulver, das dreimal täglich genommen werden soll und dem Bittersalz am Morgen zum Abführen, bekam ich Kalium-Magnesium 3x täglich.
Ich wurde auf Stufe 1 gesetzt, was bedeutet, dass es abends nur Fastenbrühe ohne Kautrainer gibt, das war mir zu wenig. Die Hochstufung ging problemlos am Schalter des Diagnosezentrums.
So einigermaßen zufrieden mit der Essenssituation fing ich langsam gegen innere Widerstände, die ganz normal sind, mich einzufinden und das schöne Hotel und die Natur zu genießen.
Ich ging jeden Tag zum Wandern, unter anderem mit einer geführten Stollen-Wanderung mit 5 anderen Frauen und Klaus, auf den Mittagsnock und zum Markusstollen.






Bad Bleiberg und die ganze Umgebung lebte über Jahrhunderte hinweg vom Bergbau. Der Erzberg ist voll von Stollen, die teilweise verschütte und natürlich alles abgesperrt sind. Das kann man während der Stollen-Wanderung sehr gut verfolgen. Es sind zahlreiche Infotafeln aufgestellt.
Das ganze Wochenprogramm sorgt dafür, dass einem garantiert nicht langweilig wird und das Fasten noch unterstützt wird: Yoga, Morgentraining, Vorträge, Verkostungen, Kochkurse, progressive Muskelentspannung und mehr.
Von Tag zu Tag begann ich, mich wohler zu fühlen. Das ganze Personal ist einfühlsam und sehr zuvorkommend. Die Atmosphäre in dem in cleanem Design eingerichteten Hotel ist sehr ruhig und entspannt.
Und das ist das Ziel: zur Ruhe finden, seinen Körper wahrnehmen, ein anderes Verhältnis zum Essen bekommen.
Ich habe Leute getroffen, die schon seit 20 Jahren kommen. Das Publikum ist sehr gemischt: von Jung bis älter. Das Haus nimmt auch „normale“ Esser auf, die das Programm natürlich auch genießen dürfen, aber in einem separaten Restaurant speisen.
Besonders zu erwähnen ist noch der hauseigene Heilklimastollen Friedrich mit 99% Luftfeuchtigkeit und einer gleichbleibenden Temperatur von 8 Grad. Hier können Asthmapatienten und alle, die an Atemwegserkrankungen leiden behandelt werden.



Die Resultate
Ich habe insgesamt drei Kilo abgenommen, mein Bauchumfang schrumpfte um 3 cm und mein BMI verbesserte sich um einen ganzen Punkt. Ich bin zufrieden und versuche, gemäßigt weiterzumachen zu Hause.
Mein Fazit?
Ein Aufenthalt im Bleib Berg tut Leib und Seele gut. Man wird auf sich zurückgeworfen, kommt zur Ruhe. Verschüttetes kommt an die Oberfläche, und man gewinnt ein neues Verhältnis zu dem, was uns wirklich nährt. Die wunderschöne Natur im Hochtal, die interessante Geschichte Bad Bleibergs und das einfühlsame Team des Hotels helfen zusätzlich dabei, sich ganzheitlich zu erholen. Im warmen Thermalwasser des Wellnessbereichs oder im eiskalten Naturteich nach der Sauna kann man den Körper stärken. Yoga, Meditationen, geführte Wanderungen, Kochkurse, das vielfältige Programm sorgt für Abwechslung und längerfristige Eindrücke, die nachwirken. Bleib Berg hallt noch lange nach. Ich kann es nur empfehlen.
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Interview mit Andrea Leitner, Hotelleitung
Seit wann leiten Sie das BLEIB BERG?
Das Haus existiert seit den 1970er-Jahren und wurde im November 2018 von der familiengeführten Humanomed Gruppe übernommen, die bereits Reha- und Privatkliniken in Althofen, Villach und Klagenfurt betreibt. Aus dem ursprünglichen Kurhaus sollte ein privat geführtes Gesundheitsrefugium entstehen – dann kam Covid. Doch die junge Geschäftsführung rund um Mag. Eder sah in der Krise eine Chance. So entstand das erste privat bezahlte Haus der Gruppe – ohne Versicherungsabwicklung.
Ich komme aus der Hotellerie, habe die Hotelfachschule Salzburg absolviert und Erfahrung im Four Seasons New York, Kempinski München und Rocco Forte gesammelt. Nach acht Jahren bei Kärnten Werbung im Marketing kam 2021 die Anfrage, den Wandel zur Privatklinik mitzugestalten. Eine große Herausforderung, denn der Umbau erfolgte im laufenden Betrieb. Doch mit der Unterstützung eines engagierten Teams und Beratern wie Dr. Wieser vom Lanzerhof ist es uns Schritt für Schritt gelungen, jede Abteilung sorgfältig neu auszurichten. Es war mir wichtig, dass wir uns hier Zeit nehmen.
Zunächst war das BLEIB BERG ein breit aufgestelltes Health Retreat – mit Themen wie Sport, Schlaf, Stress, Fasten und Anti-Aging. Schnell wurde klar: Fasten ist unser stärkstes Thema. Ein Glücksfall war, dass wir Prof. Dr. Stossier als Berater gewinnen konnten. Gemeinsam mit seinem Sohn Georg bringt er enorme Expertise und Know-How in der F.X. Mayr Medizin mit. Unser Ärzteteam wird von Dr. Skarja als Expertin für Osteopathie, und Dr. Lorenz für Akupunktur ergänzt. Und Dr. Pramsohler ist Neurologe und Psychiater, außerdem Schlafmediziner seit 25 Jahren. Ein absolutes Power-Team!
Seit 2022 ist BLEIB BERG offiziell ein F.X. Mayr Retreat – ich bin bereits seit einem Jahr länger dabei.
Können auch ganz „normale“ Gäste kommen?
Ja, absolut. Wir bieten zum Beispiel die „Gesunde Auszeit“ mit drei Übernachtungen an – ideal zum Kennenlernen oder wenn man sich noch nicht an die ganze Woche herantraut. Auch für alle, die einfach einen ruhigen Wellnessurlaub mit Fokus auf Gesundheit suchen, ist das genau das Richtige. Denn bei uns gibt es kein opulentes Frühstücksbuffet, keinen Alkohol, keine laute Bar. Stattdessen: viel Erholung, Nachtruhe ab 21 Uhr, bewusste Stille – gerade das schätzen viele Gäste sehr, weil sie sich ganz bewusst gegen den Trubel entscheiden.
Auch Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen fühlen sich bei uns gut aufgehoben. Wir sind auf vegetarische und vegane Kost spezialisiert, und Unverträglichkeiten sind bei uns kein Problem – im Gegenteil: Gäste ohne Unverträglichkeiten sind mittlerweile eher die Ausnahme als die Regel. 😉
Wie setzen sich Ihre Gäste zusammen?
Sehr vielfältig – und überraschend jung. Anfangs dachten wir, unsere Zielgruppe liegt bei „50 plus“, doch das hat sich nicht bestätigt. Im Grunde lassen sich unsere Gäste in zwei Gruppen einteilen: Die einen kommen präventiv, ein- bis zweimal im Jahr zur Kur, weil es ihnen einfach guttut. Die anderen haben Beschwerden – oft junge Menschen, die mit der klassischen Medizin einfach nicht weiterkommen.
Zu Dr. Stossier reisen Menschen aus aller Welt – aus Amerika, Dubai, Indien, Griechenland – in der Hoffnung, endlich Hilfe zu finden. Das ist schon echt spannend zu beobachten.
Was haben diese Gäste dann für Beschwerden, abgesehen von Nahrungsmittelunverträglichkeiten?
Häufig sind es Verdauungsprobleme, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder ein Leaky-Gut-Syndrom – also eine gestörte Darmbarriere, die den ganzen Körper belastet. Auch Parasiten, Candida oder bakterielle Überbesiedelungen spielen eine Rolle – in der Allgemeinmedizin oft noch immer nicht anerkannt, obwohl sogar jedes Haustier regelmäßig entwurmt wird. Und beim Menschen denkt man nicht einmal darüber nach…
Das Wichtigste ist aber: Heilung braucht Zeit. Komplementärmedizin wirkt nicht über Nacht – der Körper muss viel Neues lernen. Aber wir behandeln eben nicht nur Symptome, sondern vor allem die Ursachen. Und genau das macht den Unterschied.
Haben Sie auch Rheuma-Patienten?
Ja, aber das ist nicht unser Schwerpunkt. Dr. Stossier sagt, dass sich Rheuma oft erstaunlich gut über die Ernährung regulieren lässt – leider wird das noch viel zu selten kommuniziert. Wir betreuen auch Krebspatienten zur Stärkung oder bei Schwermetallausleitungen, aber rund 80 % unserer Gäste kommen wegen Detox und Darmproblemen.
Und zum Abnehmen?
Ja, aber das ist witzigerweise immer ein netter Nebeneffekt. Der präventive Gast freut sich über ein paar Kilo weniger. Wer gesundheitlich angeschlagen ist, bringt oft ohnehin wenig Gewicht mit. Ich weiß nicht, ob es Ihnen aufgefallen ist, aber unsere Gäste sind generell nicht stark übergewichtig.
Über die Krankenkasse kann man hier nichts abrechnen, oder?
Über öffentliche Kassen nicht, über private teils schon – je nach Tarif. In Österreich arbeiten wir z. B. mit der Wiener Städtischen, Merkur und Unica zusammen, dort gibt es feste Programme. In Deutschland hängt es davon ab, ob ein Tarif für komplementärmedizinische Leistungen besteht. Wir raten allen Gästen, vorab mit der Versicherung zu sprechen. Physiotherapie, Massagen oder Anwendungen wie die Kryo-Kältekammer oder der Heilklimastollen werden oft übernommen – so sie ärztlich verordnet werden.
Was wünschen Sie sich so für die Zukunft des Hauses?
In erster Linie, dass unser Team gesund, motiviert und so engagiert bleibt wie bisher – das ist das Allerwichtigste. Natürlich möchten wir die Belegung noch etwas steigern, aber nie auf Kosten der Ruhe. Das Haus wurde zwar für 250 Gäste gebaut, wir planen aber maximal mit 70, um die Exklusivität zu wahren und dass die Gäste im Ruhebereich das Gefühl haben, dass sie ganz alleine sind.
Ich wünsche mir außerdem, dass wir gemeinsam mit der Geschäftsführung weiter investieren können – etwa in ein Carport mit Solardach. Aber am bewährten Konzept wollen wir festhalten – denn das funktioniert.
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