Ätherische Öle in der Erkältungszeit: Tipps und Anwendung

30. Januar 2025 | immer.dasleben

Wichtig vorab: In diesem Artikel geht es um den Einsatz und die Anwendung ätherischer Öle und meinen ganz persönlichen Wissens- und Erfahrungsschatz, den ich mir über viele Jahre kontinuierlich angeeignet habe. Dies kann natürlich weder eine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen.

Sollten sich die Symptome innerhalb weniger Tage nicht bessern, suche bitte einen Arzt auf! Eine laienhafte Erstdiagnose ist weder sinn- noch verantwortungsvoll! Bei schweren Erkrankungen oder unklaren Symptomen ist ein Arztbesuch obligatorisch. Das gilt insbesondere für die Behandlung von Kindern und älteren Personen oder Personen mit Vorerkrankungen.

Wer ätherische Öle für Hokuspokus hält, der liest einfach nicht weiter.

Muss man sich immer erkälten oder magisch anziehend für Bakterien und Viren sein, sobald es Herbst oder Winter wird? Nein!

Ätherische Öle bieten recht wirkungsvolle Möglichkeiten, dieses „Naturgesetz“ zu durchbrechen. Sie können unsere Selbstheilungskräfte aktivieren und stellen mit der Wirkweise ihrer Biochemie eine wirkungsvolle Alternative zu chemisch-synthetischen Präparaten dar.

Unsere Familie war früher bestimmt vier- bis fünfmal im Jahr verschnupft, verschleimt, hatte Husten und war somit erkältet. Das änderte sich nachhaltig, als die ätherischen Öle in unser Haus einzogen und wir lernten, mit den Ölen unser Immunsystem zu unterstützen!

Und klar – manchmal erwischt es einen dennoch, aber auch hier unterstützen die Öle dabei, schnell wieder fit zu werden!

Unser Immunsystem – was ist das eigentlich?

Haut und Schleimhäute bilden zusammen die erste Instanz unserer Abwehr. Sie halten zusammen die gröbsten Angriffe von außen ab. Die Mandeln haben zusammen mit den Schleimhäuten die Aufgabe, Bakterien und Viren abzufangen, die über den Mund in den Körper gelangen.

Lymphknoten stellen eine „Filterstation“ für die Lymphe dar und „entsorgen“ Erreger.

Die Milz ist das größte Lymphorgan. Sie speichert Lymphozyten, Thrombozyten und Makrophagen (Fresszellen) und ist auch in der Lage, Stoffwechselprodukte, die nicht ausgeschieden werden können, einzulagern.

Etwa 70 Prozent aller Abwehrzellen unseres Körpers sind im Darmbereich zu finden; knapp 80 Prozent aller Abwehrreaktionen laufen hier ab. Tatsächlich hat die Darmschleimhaut über die aufgenommene Nahrung, durch Bakterien, Pilze, Viren und andere Krankheitserreger den intensivsten Kontakt zu unserer Außenwelt. Sogar psychische Belastungen wirken sich auf die Immunsituation im Darm aus.

Unser Immunsystem besteht also aus ganz verschiedenen Bereichen in unterschiedlichen Regionen unseres Körpers. Da liegt es auf der Hand, dass es da nicht “das eine” ätherische Öl gibt, das dieses System in allen seinen Aspekten unterstützt. Vielmehr gibt es mehrere Öle, die mehr oder weniger spezifisch wirken und so zur Unterstützung unseres Immunsystems verwendet werden können.

Welche ätherischen Öle verwende ich nun wie?

Zunächst einmal ist es wichtig, nur reine ätherische Öle zu verwenden. Ein ziemlich sicheres Indiz für reines und hoch qualitatives Öl ist der Preis. Auffallend „günstige“ Öle sind mit großer Sicherheit gestreckt. Reine, ätherische Öle werden mit aufwändigen Verfahren hergestellt. Außerdem sollte das Öl verschiedene Tests durchlaufen haben, die das „In-Verkehr-bringende“ Unternehmen für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht haben sollte. Merke: Jedes Öl hat eine spezifische chemische Zusammensetzung, die biochemisch im Körper wirkt. Bei gepanschten oder unreinen Ölen kann das – logischerweise – negative Folgen auf deinen Körper haben.

So, jetzt aber zu den einzelnen ätherischen Ölen, die ich vor allem in der Erkältungszeit im Einsatz habe.

Teebaumöl (lat. Melaleuca alternifolia)

Das ätherische Teebaumöl gehört sicherlich zu den Klassikern bei Erkältungskrankheiten und überhaupt in der Aromatherapie. Es wirkt antimikrobiell, entzündungshemmend und immunmodulatorisch. Die Hauptwirkstoffe sind Terpene und Terpenoide, vor allem das Terpinen-4-ol, Cineol und α-Terpineol. Terpinen-4-ol hat zusätzlich immunmodulatorische Eigenschaften, indem es Makrophagen (Fresszellen/weiße Blutkörperchen) aktiviert und dadurch die Immunabwehr gegen Pathogene (z. B. Mikroorganismen, Viren, Gifte) verbessert.(1)

Anwendung:

Ich verwende es zum Gurgeln beim ersten Halskratzen, zusammen mit Nelke und Zitrone (Rezept Mundwasser am Ende des Artikels), bei meinen Kindern und bei mir hat es mehrfach erfolgreich Ohrenschmerzen bekämpft. Dazu das Öl entweder mit etwas Trägeröl (irgendein fettes Öl, z.B. Mandel- oder Olivenöl) rund um die Ohrmuschel auftragen oder 1-2 Tropfen auf einen kleinen Wattebausch tropfen und vor dem Gehörgang platzieren. Bitte ätherische Öle niemals direkt ins Ohr tropfen! Mein Mann verwendet einen Tropfen Teebaumöl in seiner Meerwasser-Nasendusche, eine wunde Nase wird so schneller wieder gesund. Und natürlich ist es großartig im Diffuser, um Krankheitserreger in der Raumluft in Schach zu halten. Reines ätherisches Teebaumöl kann innerlich, topisch (auf der Haut, ggf. verdünnt)) und aromatisch (im Diffuser) verwendet werden.

Wasser, Birkenzucker und Teebaumöl – mehr braucht es nicht für ein wirkungsvolles Mundwasser zum Gurgeln beim ersten Halskratzen!

Eukalyptusöl (lat. Eucalyptus radiata)

Eukalyptusöl kennt man als „Anti-Erkältungs-Medizin“. Und fast jeder hat wahrscheinlich schon mal Eukalyptus-Bonbons gelutscht. Es enthält als wichtigsten Inhaltsstoff das aktive Molekül 1,8-Cineol. Dieses Molekül wirkt vielfältig auf unseren Körper, wichtig ist hier vor allem die sekretolytische bronchienerweiternde Wirkung: 1,8-Cineol stimuliert die Schleimhaut in den Atemwegen, der Schleim wird flüssiger und kann leichter abtransportiert werden. Außerdem wirkt es bronchienerweiternd, da es die glatte Muskulatur in den Atemwegen entspannt. Dies führt ebenfalls zu einer leichteren Schleimlösung und verbessertem Abtransport. (2)

Anwendung:

Bei verstopfter Nase und/oder Nebenhöhlen hilft ein kleiner Trick: 2-3 Tropfen Eukalyptusöl auf den Scheitel tropfen, etwas verteilen und dann ca. 30 Sekunden mit dem Fön drauf blasen. Wirkt bei mir sofort – die Nase ist frei. Eventuell öfter und auch direkt vor dem Schlafengehen anwenden. Man kann sich auch mit Shea- oder Kakaobutter und einigen Tropfen Eukalyptusöl einen „Erkältungsbalsam“ selbst herstellen. Dieser enthält im Gegensatz zu vielen anderen dann auch nur das, was man wirklich drin haben möchte, siehe Rezept am Ende. Dass Eukalyptusöl im Diffuser super ist, ist eh klar. Im übrigen stärkt es auch die Konzentrationsfähigkeit…

Sicherheitshinweis: Nicht bei Kindern unter 6 Jahren anwenden!

Zypressenöl (lat. Cypressus sempervirens L.)

Ätherisches Zypressenöl enthält u.a. die Monoterpene α-Pinen und δ-3-Caren, Sesquiterpene und anderen bioaktiven Komponenten. Erkältungstechnisch wichtig ist das entzündungshemmende, antibakteriell und beruhigende α Pinen, das – wie Eukalyptusöl – die glatte Muskulatur in den Atemwegen entspannt und die Atemwege erweitern kann. Zusammen mit δ-3-Caren, das antimikrobielle und schleimlösende Eigenschaft besitzt, hat ätherisches Zypressenöl so positiven Einfluss auf unsere Atemwege. Zypressenöl hat zudem durchblutungsfördernde Eigenschaften, man weiß allerdings noch nicht, welche Mechanismen dafür verantwortlich sind.

Jodi Cohen schreibt in ihrem Buch „Essential Oils to Boost the Brain & Heal the Body“ (3) (2021, Ten Speed Press) zur Wirkung von Zypressenöl: „Symptome wie Asthma, häufiges Husten oder Räuspern können auf eine beeinträchtigte Lungenfunktion hinweisen. Kleiner Selbsttest: Wenn zwei tiefe Atemzüge einen Hustenreflex auslösen, kann es helfen, ätherisches Zypressenöl zu diffusen um die Lungenbarriere stärken.“

Anwendung:

Ich habe seit meinem 5. Lebensjahr keine Rachenmandeln mehr, bei mir schlägt sich ein Infekt oft direkt auf die Lymphknoten am Hals. Diese schwellen an und schmerzen sehr. Ich habe gute Erfahrung damit gemacht, mir einen Roller mit Zypressenöl und etwas fraktioniertem Kokosöl zu machen und diesen ganz regelmäßig (anfangs stündlich!) rund um die entzündeten Lymphknoten aufzutragen und einen leichten Baumwollschal zu tragen.

Außerdem kann man Zypressenöl auch zum oben erwähnten Brustbalsam hinzugeben und natürlich bei Atemwegsinfekten im Diffuser laufen lassen. Direkt aus den Händen zu inhalieren ist mir persönlich zu stark, aber das muss jeder selber mal ausprobieren.

Basilikumöl (lat. Ocimum basilicum L. CT Linalool)

Basilikum für das Immunsystem? Jaaaa!

Die wichtigsten chemischen Bestandteile des ätherischen Basilikumöls sind Linalool und Eugenol. Beide wirken schmerzstillend und beruhigend und somit stressreduzierend, was sich indirekt damit auf das Immunsystem auswirkt. Der Körper kann entspannen und neue Kraft tanken. Gerade in Zeiten, in denen Stress dem Körper Kraft und Energie entzieht, haben Krankheitserreger leichtes Spiel. Basilikumöl ist daher für mich in Stresszeiten ein Gamechanger. Man nennt es nicht umsonst „Balsam der Seele“.

Anwendung:

Ich liebe Basilikum zusammen mit einem Zitrusöl im Diffuser, es macht mir einfach gute Laune, wahrscheinlich, weil ich dabei an Sommer und Wärme denken muss. Außerdem mag ich Basilikum auch als Gewürz in der Küche sehr.

Während der Erkältungszeit steht neben meinem Bett ein selbstgemischter Roller, den ich meinen „Immunplus-Roller“ nenne. Drin ist Basilikum, Weihrauch und Teebaumöl. Diese Ölmischung trage ich mir während der dunklen Jahreszeit täglich abends auf die Fußsohlen auf, bevor ich schlafe.

Warum die Fußsohlen? An den Füßen haben wir die größten Poren und das Öl wird besonders gut und schnell vom Körper aufgenommen. Auch tut so eine Mini-Fußmassage einfach gut.

Einen Versuch ist es immer wert!

Viele weitere ätherische Öle wie beispielsweise Thymian, Oregano, Weihrauch, Rosmarin und Zimt unterstützen unseren Körper in vielfältiger Weise. Ich kann hier nicht alle aufzählen, sondern habe nur einige meiner Lieblingsöle beschrieben. Und gerade, wenn man aus einer diffus verlaufenden Energielosigkeit nicht raus kommt und sich irgendwie immer krank fühlt, kann der Einsatz ätherischer Öle einen Versuch wert sein.

Informationen zur sicheren und wirksamen Anwendung findet man in der Fachliteratur zur Aromatherapie und natürlich im Netz. Bei Fragen könnt ihr euch gerne auch an mich wenden, ich biete auch 1:1-Beratungen via Zoom an.

Eure O(i)livia

https://www.instagram.com/olivia_oilivia

Die Rezepte:

Erkältungsbalsam:

  • 50 ml Pflanzenöl (ich nehme Sesamöl oder Mandelöl)
  • 5 g Bienenwachs

10 Tropfen Eukalyptus, 3 Tropfen Thymian, 3 Tropfen Lavendel So gehts: Bienenwachs und Öl genau abwiegen/abmessen und zusammen im Wasserbad ganz sanft erwärmen, bis sich das Bienenwachs aufgelöst hat. Auf Handwärme abkühlen lassen. Dabei immer mal wieder rühren, um die bereits erkaltete Masse an den Rändern des Gefäßes unterzumischen. Die ätherischen Öle zugeben und nochmals gut umrühren.

Fertig. Hält sich mehrere Wochen. Für eine cremigere Konsistenz ggf. etwas Kokosfett untermischen.

2 in 1 Zahnspüllösung/Gurgellösung:

  • 500 ml lauwarmes Wasser
  • 40g Xylit (Birkenzucker)
  • 2 TL Natron
  • 10 Tr. Teebaumöl, gerne noch 5 Tr. Äth. Zitronenöl oder Wilde Orange für den Geschmack

So gehts: Einfach alle Zutaten in eine Schraubflasche geben und schütteln bis sich alles aufgelöst hat. Nimm beim ersten Halskratzen einen kleinen Schluck in den Mund, gurgle und spüle den Mund etwa eine Minute. Ein Nachspülen mit Wasser ist nicht sinnvoll, da der Schutzfilm aus Xylitol so gleich wieder abgespült werden würde. Gerne öfter wiederholen, schützt auch die Zähne.

Immunstärkender RollOn für die Füße:

Je 10 Tropfen Weihrauch, Basilikum und Teebaumöl in einen 10 ml Roll-On geben und mit FCO auffüllen. Abends unter die Fußsohlen auftragen. Auch für Kinder geeignet.

Quellen:

(1) Hart, P. H., Brand, C., Carson, C. F., & Riley, T. V. (2000) – Terpinen-4-ol, the main component of the essential oil of Melaleuca alternifolia, suppresses inflammatory mediator production by activated human monocytes (Inflammation Research) | https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11131302/

(2) Juergens, U. R., Stöber, M., Vetter, H., & Racké, K. (1998). Antiinflammatory activity of 1.8‐cineole (eucalyptol) in bronchial asthma: inhibition of arachidonic acid metabolism in human blood monocytes in vitro. European Journal of Medical Research, 3(9), 407-412. | https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/ 9737886/

(3) Jodi Cohen, „Essential Oils to Boost the Brain & Heal the Body“, 2021 Ten Speed Press, engl.

(4) Monika Werner, Ruth von Braunschweig „Praxis Aromatherapie“, 2020 Haug Verlag Stuttgart

(5) Maria L. Schasteen, „Duftmedizin“, 2019 Crotona Verlag

Olivia Klug

Frauengesundheit – ein Thema, zu dem Olivia Klug einmal im Monat ihre Erfahrungen und ihr Wissen mit uns teilt. Olivia ist Jahrgang 1971 und schob ihre Hitzewallungen jahrelang auf ihr Temperament und ihre Energie. Sie war 23 Jahre Inhaberin einer mittelständischen Werbeagentur, verkaufte aber nach einem „Bore-Out“ im Jahr 2015 ihre Anteile, – Achtung, Klischee! – wurde Yogalehrerin und eröffnete 2017 ihr eigenes kleines Yogastudio auf dem denkmalgeschützten Vierseithof, wo sie mit ihrer Familie lebt. Jeden Freitagabend lädt sie interessante Menschen (vor allem Frauen) auf „Olivias Rosa Sofa“ zum Insta-Live-Gespräch ein. Mehr zu Olivia findet ihr auf ihrem Profil bei Instagram.

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